Eskilstuna United wurde 2023 eine Elite-Lizenz verweigert – Sie legen gegen die Entscheidung Berufung ein

Der Vorstand von Eskilstuna United hielt eine Krisensitzung ab.

Dort wurde entschieden, gegen die Entscheidung des Licensing Board, dem Klub eine Elite-Lizenz im Jahr 2023 zu verweigern, Berufung einzulegen.

– Es wird so schnell wie möglich verschickt, sagt Eskilstuna-Präsidentin Lena Bertelsson in einer Pressemitteilung.

Sie fanden Anfang der Woche heraus, dass Eskilstuna United eine Elite-Lizenz für die nächste Saison verweigert wurde.

Für den Klub bedeutet das, dass man gezwungen ist, in die Elite abzusteigen.

Als Sportbladet am Dienstag mit seiner Vorsitzenden Lina Bertilsson sprach, hatte Eskilstuna noch nicht entschieden, ob es gegen die verweigerte Elite-Lizenz Berufung einlegen sollte.

Doch bei einer Krisensitzung am Mittwoch traf der Vorstand eine Entscheidung.

– Die Berufung wird so schnell wie möglich eingelegt, kündigte Lina Bertilsson in einer Pressemitteilung an.

Der Vertrag wurde gekündigt

Mit der Berufung besteht für Eskilstuna weiterhin Hoffnung, 2023 in der Women’s League zu spielen. Der Vorstand beschließt aber dennoch, die im Falle eines Abstiegs geltende Klausel in den Verträgen der ersten Mannschaft zu aktivieren.

– Wir tun dies aus Respekt und Sorge für die Spieler und gleichzeitig werden wir mit jedem von ihnen individuelle Gespräche über ihre mögliche Fortsetzung des Verbandes führen, sagt Lena Bertilsson.

Planen, in der Elite zu spielen

Während die Berufung bearbeitet wird, plant Eskilstuna, 2023 in der Eliteliga zu spielen.

– Dies gilt für alles von Trainern, Spielern, Budget und Organisation, sagt Lena Bertilsson.

Gemäß den Wettbewerbsbestimmungen des schwedischen Fußballverbands wurde IK Uppsala, der die schwedischen Frauen-Playoffs gegen Brommapojkarna verlor, ein Platz in der höheren Liga zuerkannt, wenn Eskilstuna zwangsweise absteigen würde.

Siehe auch  Die Schweden treffen auf Real Madrid

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