Rosengård-Bezirk intakt nach später Entscheidung

Rosengård hat einen langen Weg in Richtung seiner ersten Heimniederlage der Saison zurückgelegt.

Dann entschied Rebecca Knaak in der Overtime und rettete drei Punkte für Skåne.

„Ich freue mich sehr über diesen Sieg, wir haben die ganze Zeit daran geglaubt“, sagt Match-Champion Rebecca Knack bei Viaplay.

Serienführender Rosengård kämpft einen harten Kampf um den Seriensieg bei Women’s All-Svenskan, und im Heimspiel gegen Vittsjö war ein letzter Schub nötig, um in der Tabelle einen Schritt vor Kristianstad zu bleiben.

Innenverteidigerin Rebecca Knack brachte die Hausherren bereits vier Minuten später bei einem Eckball in Führung, doch noch vor der ersten Halbzeit glich Gäste Witso aus und drehte das Spiel nach zwei Toren in nur drei Minuten.

Schlanker Flügelstürmer – in der Nachspielzeit entschieden

Rosengard drückte in der zweiten Halbzeit zeitweise stark, forderte unter anderem Elfmeter, als Stephanie Sanders im Strafraum überfahren wurde. Aber es gab keine Strafe.

Die Suche nach dem Ausgleich ging weiter, und zehn Minuten vor Schluss war das Ziel erreicht. Stephanie Sanders erzielte geschickt das 2:2, ein Tor, das Rosengard zumindest einen Punkt zu retten schien.

Doch auch in der 94. Minute blieb Rebecca Knack mit ihrem 3:2-Köpfchen für die Hausherren wieder vorne. Ein Tor würde einen wichtigen Sieg bedeuten und bedeuten, dass Rosengard Kristianstad, das am Samstag zuvor Djurgården mit 4:0 besiegt hatte, in der Gesamtwertung drei Punkte hinter sich lässt.

Wir wissen, dass wir eine bessere Mannschaft sind und Tore schießen können. Es ist immer sehr emotional, wenn man so spät ein Tor schießt, sagt Rebecca Knaak nach ihrer späten Entscheidung, es ist eine Teamleistung, die von starker Mentalität zeugt.

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